MMS- die Entdeckung
Die Entdeckung des Miracle Mineral Supplement (MMS)
Von seinem Freund zur Goldsuche im Dschungel Nordamerikas überredet, packte der 67jährige Jim Humble alles Notwendige ein, vergaß das für ihn wichtigste Utensil dabei nicht:
Stabilisierten Sauerstoff!
Von verschiedenen Quellen vernahm dieser nämlich, dass stabilisierter Sauerstoff, fachlicher Begriff dafür "Natriumchlorit" mit der chemischen Formel NaClo2, nicht zu verwechseln mit Natriumchlorid, Wasser desinfiziert, eine Eigenschaft, die besonders im Dschungel eine lebenswichtige Rolle spielen kann, nämlich dann wenn Trinkwasser mit Typhusbakterien und anderen schädlichen Parasiten verseucht ist.
Von Natur aus sehr experimentierfreudig, hat Jim Humble bereits zu Hause die Aussagen seiner Bekannten überprüft, in dem er Abwasser mit stabilisiertem Sauerstoff versah und eine Probe davon an ein Testlabor sandte.
Das Ergebnis der Laboranalyse lautete: "keimfrei"!
Mit der Gewissheit, sein Trinkwasser im Notfall mit stabilisiertem Sauerstoff jederzeit desinfizieren zu können, konnte die Expedition nach Nordamerika losgehen.
Im tiefsten Urwald Nordamerikas angekommen, forderte das mit Malaria zerseuchte Gebiet erste Opfer bei den Begleitern von Jim Humble. Keine Medikamente dabei und fern der Zivilisation, war das Leben zweier Kameraden Humbles akut in Gefahr. Den beiden Männern ging es zunehmend schlechter und sie hatten nichts zu verlieren außer ihr Leben, so willigten sie sofort ein, Humbles Trank zu probieren.
Humbles verabreichte beiden den stabilisierten Sauerstoff mit etwas Wasser, binnen einer Stunde hörte der Schüttelfrost auf und vier Stunden später ging es den beiden so gut, dass sie bereits Scherze machten und mit den anderen Männern der Expedition zu wieder Abend essen konnten.
Im Laufe der ausgedehnten Expedition zog es Humbles Team über unzählige Meilen durch Nordamerika, Humble tat das, was man von einem guten Menschen erwarten würde, in dem er an Malaria und Typhus erkrankte Einheimische versuchte mit seinem stabilisierten Sauerstoff zu heilen.
Mit der Mixtur gelang ihm lange nicht bei jedem die Heilung, eine imposante Heilungsrate von 70% sorgte jedoch dafür, dass sich dieses über Tausende von Meilen rumsprach, zumal diese Quote den Erfolg üblicher Malaria-Medikamente überstieg.
Von den Erfolgen seines "Gesundheitstranks", wie er es nannte, selbst überrascht, erzählte Jim Humble seinem Freund Bob Tate am Telefon von seinen Heilerfolgen bei Malaria. Beide beschlossen daraufhin den Trank in Guyana zu verkaufen.
Etwas Promotion über eine Anzeige in der lokalen Zeitung sollte den Verkaufsstart erleichtern, womit aber die beiden ganz und gar nicht rechneten, war der Response, der aufgrund dieser Anzeige u.a. dafür sorgte, dass ein lokaler Fernsehsender seine Reporter in das Camp schickte, um Jim Humble zu seinem "Wundermittel gegen Malaria" zu interviewen! Dem hat sich noch ein Radio- sowie ein Zeitungsreporter angeschlossen.
Es sollte nur wenige Tage dauern, bis Humble und seine Crew vom Gesundheitsministerium zu einem Verhör zitiert wurden, dem das Verbot des Verkaufs unter Androhung einer Gefängnisstrafe folgte.
Wohl wissend, dass ihm die Behörden nicht folgen werden, tauchte Humble zunächst im tiefsten Dschungel unter und beschäftigte sich einige Monate mit der Goldmine, die er zwischenzeitlich entdeckte. Halbes Jahr blieb er dort und als das Gras über die ganze Angelegenheit in der Stadt gewachsen ist, wagte er es zurückzukommen, um ungehindert den nächstmöglichen Flieger in die USA zu nehmen.
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