MMS- die Weiterentwicklung
Im Selbsttest bestätigt Humble die Wirkung von Miracle Mineral Supplement (MMS)
In den USA experimentierte Humble weiterhin an seinem stabilisierten Sauerstoff (erst im späteren Verlauf sollte er herausfinden, dass es sich dabei um Natriumchlorit handelt), was ihm jedoch fehlte, waren eindeutige Beweise dafür, dass sein Mittel Malaria eindeutig bekämpft.
Schneller als ihm wahrscheinlich lieb war, sollte er die Gelegenheit erhalten, in diesem Punkt sein eigenes Versuchskaninchen zu werden!
Zwecks weiterer Goldsuche landete Jim Humble erneut in Guyana und erkrankte prompt an Malaria. Statt sich aber sofort mit den üblichen Malaria-Tabletten behandeln zu lassen, trieb er es auf die Spitze, ließ sich erst dann in ein Krankenhaus transportieren und sich das Blut abnehmen.
Der Befund bestätigte eindeutig die Diagnose "Malaria", und auch jetzt verzichtete Humble auf die übliche Medikation, stattdessen verabreichte er sich seine eigene Mixtur!
Nur wenige Stunden später fühlte er sich viel besser und hat sich erneut eine Blutprobe abnehmen lassen, um die Veränderung schwarz auf weiß zu erhalten. Im Blut waren keine Malariaerreger mehr zu identifizieren, Jim Humble war nun klar:
seine Mixtur heilt definitiv Malaria!
Weitere Tests von MMS folgten per Internet
Über das Internet lernte Humble einen Mann in Tansania kennen, diesen konnte Humble überzeugen, einige an Malaria erkrankte Einwohner Tansanias mit seinem stabilisierten Sauerstoff zu versorgen.
Wie es sich herausstellte, konnte Humbles Mixtur recht erfolgreich Malaria heilen, allerdings nicht bei allen Patienten, ein Kasus Knacktus, den Humble unbedingt lösen wollte!
Recherchen und eigene Tests verbessern die Mixtur
Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, warum der stabilisierte Sauerstoff bei einigen Menschen Malaria vollständig heilte, bei einigen jedoch nicht, führte Humble in die Büchereien und ließ ihn recherchieren.
Er fand heraus, dass sein stabilisierter Sauerstoff (Natriumchlorit also) in dieser Form bereits 1926 von einem Dr. William Koch in Deutschland bei geistig erkrankten Kindern Anwendung fand und 1930 in die USA gelangte, wo er von vielen anderen Therapeuten eingesetzt oder aber zumeist ohne Angabe der Inhaltsstoffe quasi als vermeintliches "Wundermittel" verkauft wurde.
Schließlich fand er heraus, dass es sich bei dem stabilisierten Sauerstoff keineswegs um Sauerstoff handelte, der dem Menschen in der typisch für den Sauerstoff nützlichen Form vorliegt. Vielmehr handelte es sich um ein Sauerstoff-Ion mit der Ladung -2, eine Form, die dem Körper ebenso wenig nützt wie der von uns ausgeatmete Sauerstoff in Form von Kohlendioxid.
Offensichtlich war es also nicht der Sauerstoff, der die Malaria-Krankheitserreger tötete - was war es aber sonst?
Ebenso konnte Humble herausfinden, dass sich der Wirkstoff im Wasser nach und nach zersetzte.
Humble erkannte, dass der PH-Wert der Mixtur niedrig sein müsse, also gab er auf 20 Tropfen der Mixtur 1 Teelöffel Essigsäure dazu, die bekanntermaßen den PH-Wert senkt. Damit sich der Wirkstoff komplett zersetzt, ließ er die Probe 24 Std. lang stehen.
Die Geruchsprobe, die im Anschluss darauf erfolgte, ergab einen starken Chlorgeruch und bestätigte Humble, dass er auf einem guten Weg war.
Per Internet gelang es Jim Humble, seine befreundeten Ärzte in Tansania davon zu überzeugen, seine neue Mixtur an ihren Malaria-Patienten auszutesten. Das Ergebnis war verblüffend und erfreulich dazu:
Seine neue Formel führe zu einer 100%igen Heilungsrate!
Es folgten unendlich viele weitere Tests, die von mehr oder weniger großen Erfolgen begleitet wurden. Ohne Wasser, lediglich 20 Tropfen stabilisierten Sauerstoff und ¼ Teelöffel Essig schien die Mixtur sogar noch besser zu wirken, vor allem aber verringerte sich die Wartezeit von 2 Std. auf lediglich 3min, was ein Test mit einem Chlor-Teststreifen eindrucksvoll bewies.
Ohne Wasser darin, war die Mixtur rein geschmacklich kaum genießbar, vor allem Kinder schreckten davor zurück. So experimentierte Humble mit verschiedenen Säften herum, um die bestmögliche Eignung herauszufinden.
Diese nämlich sollten den gewöhnungsbedürftigen Chlorgeschmack seiner Mixtur überdecken, entscheidend wichtig aber sollten sie dabei nicht den Chlorgehalt beeinflussen.
Simpler Apfelsaft ohne Vitamin-C-Zusatz (Vitamin C würde als Antioxidant sich störend auswirken) stellte sich als optimal heraus.

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